Einfamilienhäuser

Kosten rund um das Einfamilienhaus

Bei der Baufinanzierung eines Einfamilienhauses planen viele Bauherren mit Baukosten, vergessen dabei aber weitere anfallende Posten. Denn in einem Haus zu wohnen verursacht Ausgaben. Nicht immer fallen diese monatlich an, auch jährlich oder halbjährlich können Zahlungen fällig werden. Schnell geht der Überblick verloren. Dabei sollten alle Kosten berücksichtigt werden, wenn ein Einfamilienhaus geplant wird.

Steuern, Versicherungen und Abgaben für das Einfamilienhaus

Der Wohnort beeinflusst mögliche Kosten, denn Einfamilienhaus-Besitzer zahlen Steuern und Gebühren, je nach Gemeinde. Unter anderem muss die Grundsteuer bezahlt werden. Diese zahlen alle Grundstücksbesitzer, entweder jährlich oder bei höheren Beträgen auch halbjährlich bzw. im Quartal. Eine Gemeinde bietet Einwohnern Dienste, etwa eine Straßenreinigung, Abwasserleitungen und Müllabfuhr. Auch dafür fallen Gebühren an. Um einen genauen Überblick über anfallende Abgaben zu bekommen, lohnt es, sich bei der Gemeinde zu informieren. So gibt es später keine Überraschungen.

Das eigene Haus soll durch Versicherungen vor Schäden geschützt werden. Eine Eigenheimversicherung beispielsweise schützt vor Schäden am Gebäude während eine Haushaltsversicherung Schäden am Hausrat abdeckt. 

Zumeist werden in der Eigenheimversicherung die Sparten Feuer, Sturm, Leitungswasser und Gebäudehaftpflicht zusammengefasst, diese könnten aber auch einzeln versichert werden.

Während der Bauphase sollte man zusätzlich eine Rohbauversicherung abschließen. Diese ist meist prämienfrei und dient als Vorleistung für eine nachfolgende Eigenheimversicherung. Lassen Sie sich bei Ihrem Versicherungsmakler beraten und ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Versicherungspaket schnüren.

Betriebskosten im Einfamilienhaus

Für Besitzer einer Immobilie fallen sogenannte Betriebskosten an. Das sind sämtliche Ausgaben, die zum Wohnen und Erhalten des Einfamilienhauses notwendig sind. Unter anderem zählen auch Heiztechnik und deren Wartung dazu. Dabei spielt es keine Rolle, ob man das Einfamilienhaus selbst bewohnt oder vermietet. Vermieter haben allerdings die Möglichkeit sie als Nebenkosten auf ihre Mieter abzuwälzen. 

Das eigene Heim sollte sorgsam behandelt werden damit es möglichst lange erhalten bleibt. Kleine Reparaturen oder Erneuerungen stehen allerdings häufig an der Tagesordnung. Wichtig ist zu beachten, dass sich auch diese häufen und einen beachtlichen Kostenanteil ausmachen können. 

Lebenskosten im Einfamilienhaus

In einem Einfamilienhaus spielt sich das Leben ab und jedes Familienmitglied hat seine eigenen Bedürfnisse. Wer Kinder hat, kann mit hohen monatlichen Ausgaben pro Kind rechnen. Dabei wachsen die Ausgaben und der Aufwand für die Kinder mit deren Alter.

Während Erwachsene sich meist vor dem Fernseher entspannen, greifen jüngere Menschen überwiegend zu Ihrem Handy oder Internet. Doch auf für Fernsehen und Handy- bzw. Internetverträge fallen monatliche Kosten an,  

Die Ausgaben für das Leben sind umfangreich. Es kommt vor, dass die Übersicht verloren geht. Eine Checkliste kann helfen ihn zu behalten. Wir von Town & Country Haus haben eine Liste mit den wichtigsten Positionen im Einfamilienhaus erstellt. Zudem können Sie die Liste nach Belieben erweitern und auf Ihre Situation anpassen.

Zum Leben im Einfamilienhaus gehören mehr Kosten, als nur der Bau. Viel davon ist planbar und der Finanzierungsrahmen kann besser eingeschätzt werden. Town & Country Haus ist überzeugt: Das Geld der Bauherren sollte für die Anschaffung des Hauses, das Grundstück und Nebenkosten reichen. Eine unabhängige Beratung stellt sicher, dass den Bauherren die Ausgaben nicht über den Kopf wachsen. Der Town & Country Finanzierungs-Service bietet faire Konditionen. So wird das Wohnen im Einfamilienhaus zu mietähnlichen Konditionen möglich.

Hier können Sie sich die Checkliste für Ihre monatlichen Lebenskosten direkt herunterladen.

Kostenlos und regional anfragen.

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